LARRY BRENT 26: Dr. Satanas Killer-Computer
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LARRY BRENT 26: Dr. Satanas Killer-Computer

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Kundenrezensionen

  • Marco M., 21.05.2019
    Zweitschlechteste Folge de Serie. Warum? Weil zirka 50% der Handlung aus dem Roman fehlt. Nun ist mir klar, das gekürzt werden muss, aber bis auf die Szene mit dem Draht im Kopf nach dem Autounfall sind hier sämptliche skurrilen bzw. brutalen oder unheimlichen Szenen der Schere zum Opfer gefallen oder wurden verändert. Drei Beispiele: 1. Ein Mann erwacht aus dem Schlaf und fühlt sich seltsam. Als er in einen Spiegel schaut, sieht er, dass er einen Pferdekopf auf den Schultern trägt! Als seine Freundin kurz darauf nach Hause kommt, tötet er sie und fängt an in New York Leute zu töten. Im Hörspiel kommt diese Person auch vor, sieht jedoch ganz normal aus und wird von Iwan mit dem Laser getötet. Im Roman verliert er den Zweikampf und wird nur von den hinzukommenden Polizisten gerettet, die den Pferdemensch erschießen. 2. Zwei Arktisforscher stoßen auf eine seltsame silberne Kuppel im Eis, wo keine sein sollte. Sie instruieren ihren Führer, einen Inuit, falls sie nicht zurückkehren sollten, Hilfe zu holen. Als die beiden von Robotern gefangen genommen werden, flieht der "Eskimo" mit dem Hundeschlitten und benachrichtigt die Behörden. Nur deshalb trifft am Ende der Folge die Armee ein, die PSA kann die Basis nämlich nicht orten. Im Hörspiel sind es zwei Forscher auf einem Schiff. 3. Die Art und Weise wie Larry auf Mallorca von Bert Hopemann gefangen genommen wird, ist ziemlich perfide (es sterben, typisch für Dr. Satanas, Unschuldige dabei), im Hörspiel wird jedoch nur gesagt, dass beobachtet wurde, wie der bewustlose X-Ray 3 in eine Privatmaschine getragen und entführt wurde. Die Spielzeit ist mit 49:10 auch deutlich zu kurz geraten. Selbst wenn man den Roman nicht kennt, merkt man, dass die Handlung irgendwie lückenhaft ist und einige Teile nicht so ganz zu passen scheinen. Das der Anfang auf Mallorca deutlich kürzer ist, ist okay und verständlich, auch der "Urmensch" in der Basis von Satanas trägt nichts zur Handlung bei, aber der titelgebende Killercomputer spielt im Roman ebenfalls eine größere Rolle als im Hörspiel. Obwohl die Sprecher allesamt gute Arbeit leisten (abgesehen davon, dass man den Sprecherinnen Weyland und Bunk die älteren Damen keine Sekunde abkauft) und die Geräusche auch gut sind, ist die Story viel zu schnell herunter geleiert und entspricht keinesfalls der mit einem Bond Film zu vergleichenden (und wohl auch daran angelehnten) Vorlage. Ein kleines Lob am Ende muss aber noch sein: Ich finde es ebenfalls gut, dass kein störender Humor vorkommt, die Romanvorlage hatte auch keinen. die Szene mit dem Draht im Kopf nach dem Autounfall sind hier sämptliche skurrilen bzw. brutalen oder unheimlichen Szenen der Schere zum Opfer gefallen oder wurden verändert. Drei Beispiele: 1. Ein Mann erwacht aus dem Schlaf und fühlt sich seltsam. Als er in einen Spiegel schaut, sieht er, dass er einen Pferdekopf auf den Schultern trägt! Als seine Freundin kurz darauf nach Hause kommt, tötet er sie und fängt an in New York Leute zu töten. Im Hörspiel kommt diese Person auch vor, sieht jedoch ganz normal aus und wird von Iwan mit dem Laser getötet. Im Roman verliert er den Zweikampf und wird nur von den hinzukommenden Polizisten gerettet, die den Pferdemensch erschießen. 2. Zwei Arktisforscher stoßen auf eine seltsame silberne Kuppel im Eis, wo keine sein sollte. Sie instruieren ihren Führer, einen Inuit, falls sie nicht zurückkehren sollten, Hilfe zu holen. Als die beiden von Robotern gefangen genommen werden, flieht der "Eskimo" mit dem Hundeschlitten und benachrichtigt die Behörden. Nur deshalb trifft am Ende der Folge die Armee ein, die PSA kann die Basis nämlich nicht orten. Im Hörspiel sind es zwei Forscher auf einem Schiff. 3. Die Art und Weise wie Larry auf Mallorca von Bert Hopemann gefangen genommen wird, ist ziemlich perfide (es sterben, typisch für Dr. Satanas, Unschuldige dabei), im Hörspiel wird jedoch nur gesagt, dass beobachtet wurde, wie der bewustlose X-Ray 3 in eine Privatmaschine getragen und entführt wurde. Die Spielzeit ist mit 49:10 auch deutlich zu kurz geraten. Selbst wenn man den Roman nicht kennt, merkt man, dass die Handlung irgendwie lückenhaft ist und einige Teile nicht so ganz zu passen scheinen. Das der Anfang auf Mallorca deutlich kürzer ist, ist okay und verständlich, auch der "Urmensch" in der Basis von Satanas trägt nichts zur Handlung bei, aber der titelgebende Killercomputer spielt im Roman ebenfalls eine größere Rolle als im Hörspiel. Obwohl die Sprecher allesamt gute Arbeit leisten (abgesehen davon, dass man den Sprecherinnen Weyland und Bunk die älteren Damen keine Sekunde abkauft) und die Geräusche auch gut sind, ist die Story viel zu schnell herunter geleiert und entspricht keinesfalls der mit einem Bond Film zu vergleichenden (und wohl auch daran angelehnten) Vorlage. Ein kleines Lob am Ende muss aber noch sein: Ich finde es ebenfalls gut, dass kein störender Humor vorkommt, die Romanvorlage hatte auch keinen.
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